Gastartikel von Norbert Bartl

Mit Genuss nippt Markus M. (43) am tropischen Fruchtcocktail, den ihm sein Hausmädchen frisch gepresst hat. Zufrieden lehnt er sich in seinem Korbsessel zurück, schaut von seiner Terrasse hinunter auf’s blaue Meer. Gleich bringt das Mädchen Kaffee und frisches Weißbrot. Sollte er vorher noch schnell in den Pool?

Er schaut auf die Uhr: 5 Minuten vor Zehn! Früher saß er um diese Zeit immer in seinem Büro in Hamburg. Import-Export. Stritt am Telefon mit unpünktlichen Lieferanten, während auf der anderen Leitung schon nervöse Kunden warteten. Nicht einmal ein Jahr ist das jetzt her. Für ihn schon fast vergessen …

Nach dem Frühstück wird er seine Bank anrufen. Ein paar Details abklären. Ja, seine Bank … die sitzt natürlich in einem Land, wo es keine Steuern gibt. Nicht einmal ein Finanzamt! Dafür kennt man dort noch ein Bankgeheimnis.

Wie oft haben Sie, sehr geehrter Leser, schon daran gedacht, wie Markus M. die Erfolge Ihrer harten Arbeit dort zu genießen, wo das Leben noch Spaß macht?
Wo Leistung nicht wie in Deutschland bestraft wird? Wo sich kaum eine Behörde in Ihre privaten Angelegenheiten einmischt? Wo Ihr Einkommen Ihnen allein gehört? Wo kein Finanzamt fragt, was Sie verdienen?

Wenn Sie von einem besseren Leben nicht immer nur träumen wollen, dann haben Sie jetzt Gelegenheit, den ersten Schritt zu tun!

Aber Vorsicht: Nur ein winziger Fehler, und Sie bleiben in Deutschland steuerpflichtig! Volle 10 Jahre lang, selbst wenn Sie nicht mehr im Land wohnen!

Markus M. hat diesen Fehler vermieden. Deshalb zahlt er heute keinen Cent Steuern — und zwar völlig legal! Wann immer er will, fliegt er kurz nach Hamburg. Freunde, mit denen er sich dort auf ein Bier trifft, beneiden ihn.

Nur sein Steuerberater war nicht so recht begeistert. Er hatte Bedenken, riet ihm sogar ab. Aber das ist verständlich — schließlich verlor der Mann einen Kunden, der ihm jedes Jahr gute 20.000 Euro eingebracht hatte.

Bald merkte Markus M.: Einen objektiven Berater zu finden, wenn man weg aus Deutschland will, ist gar nicht so einfach. Wie er vorgehen musste, und zwar Schritt für Schritt zum Nachvollziehen, las er dann in dem ganz speziellen Informationsdienst, dessen Herausgeber ich bin und der in seiner Art einmalig ist:

»Leben im Ausland« — was Sie schon immer über richtig Aussteigen, clever Reisen und ein Leben ohne Steuern und Ärger mit Behörden wissen wollten …

Schon immer sind reiche Deutsche ins steuergünstige Ausland gezogen. Wie vor Jahren Kaufhauskönig Horten, der mit seinem Vermögen in die Schweiz ging. Wie Fussball-Kaiser Beckenbauer, Supermodel Claudia Schiffer, Fotograf Helmut Newton, Showmaster Thomas Gottschalk und, und und …

»Ja die«, werden Sie denken, »die können sich die besten Anwälte leisten!«

Richtig — aber Sie müssen kein Millionär sein, damit sich Steuern sparen für Sie lohnt. Schon wenn Sie 50.000 Euro im Jahr verdienen, können Sie mit so einem Umzug Ihr Netto-Einkommen auf einen Schlag verdoppeln …
Und frei nach Kostolany könnte man sogar sagen: »Wenn Sie eine Million im Jahr verdienen, sollten Sie Steuern sparen. Wenn Sie 100.000 verdienen, müssen Sie Steuern sparen!«

Und es muss auch nicht immer Monaco sein, wo sich die Hochfinanz trifft. »Leben im Ausland« verrät Ihnen, welche Länder viel mehr bieten als Fürst Alberts mondänes Steuerparadies — und zwar zu einem Bruchteil der dortigen Kosten!

Wissen Sie zum Beispiel …

… welche europäische Insel kein Finanzamt kennt und Sie ganz offiziell als Bürger aufnimmt?

An dieser Stelle möchte ich Herrn Bartl mal unterbrechen, denn sein Gastartikel ist sehr lang geworden.
Hier gehts zu Teil 2


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