Die Frage ist durchaus berechtigt, wenn es darum geht, eine Fremdsprache zu lernen und zwar so, dass man sich damit später auch einigermaßen mühelos unterhalten kann. Denn schließlich ist die Grundvoraussetzung zum Fremdsprache lernen das Vokabeln pauken – das weiß ja schon jedes Kind.
Wer eine Fremdsprache lernen will, fragt sich oftmals, wie er dies wohl am besten bewerkstelligen kann. Ist das Fremdsprache lernen sinnvoller allein, zu zweit, in einer Gruppe? An der Volkshochschule, an der Abendschule, im Selbstlernkurs, im Internet oder aber mit Privatlehrer?
Beim Fremdsprache lernen gehen gerade, was die Sprache Latein anbetrifft, die Meinungen ganz weit auseinander. Die einen meinen, dass Latein ohnehin eine tote Sprache sei und daher im Grunde genommen unwichtig – es sei denn, man will womöglich Medizin oder Jura studieren. Andere betrachten gerade beim Fremdsprache lernen in der Schule Latein als ideale Sprache, da sie das logische Denken schult und das Fremdsprache lernen von anderen Sprachen vereinfachen könnte
Fremdsprache lernen ist mitunter ganz schön mühselig und zeitaufwendig. Vor allem das doch eher lästige Vokabeln büffeln kann so manch einem beim Fremdsprache lernen den Spaß gründlich verleiden.
Eine Fremdsprache lernen durch Immersion – was soll das genau heißen? Die wenigsten von uns haben vermutlich den Begriff Immersion schon einmal gehört und können demzufolge auch nichts damit anfangen. Immersion im Zusammenhang mit Fremdsprache lernen bedeutet nichts anderes als „Eintauchen“.
Eigentlich ist es ja nahe liegend, wenn man eine Fremdsprache lernen will: Das Handy wird zum Sprachlehrer und hilft dabei, die nötigen Kenntnisse beim Fremdsprachen lernen zu vermitteln oder aufzufrischen.
Wer kennt es nicht, das Phänomen: Man lernt etwas auswendig und nur kurze Zeit später ist alles wieder weg. Ein Gedächtnis wie ein Sieb? Vielleicht – Tatsache ist, dass dieses Phänomen eigentlich jeden betrifft, Junge ebenso wie Alte und es betrifft das Fremdsprache lernen genauso wie das Pauken von Formeln oder für Biologie.
Fremdsprache lernen, schön und gut, wenn da nur nicht immer das lästige Büffeln von Vokabeln hinzukommen würde. Denn darauf hat man verständlicherweise meistens eher keine Lust - es ist aber nun mal beim Fremdsprache lernen einfach unerlässlich.
Fremdsprache lernen, das ist manchmal auch noch nach der Schule ein großes Thema, beispielsweise wenn es um eine Bewerbung um einen besseren oder anderen Job geht oder wenn es der eigene Job plötzlich erfordert, eine andere Sprache besser sprechen zu können. In vielen Betrieben sind Fremdsprachenkenntnisse mittlerweile ein Muss, um überhaupt angenommen zu werden oder um auf der Karriereleiter nach oben zu klettern.